Energiedorf Dürrenmettstetten / im Januar

Inwiefern  ist Dürrenmettstetten bereits ein Energiedorf? Kann sich das Dorf hinsichtlich regenerativer Energien selbst versorgen oder muss es den Status der effizienten Energieversorgung noch erreichen? Diesen Fragen gehen drei Schülerinnen des Albeck-Gymnasiums unter der Leitung ihrer Lehrerinnen Renate Niemeyer und Sarah Daumann ausführlich nach und möchten sich anhand einer wissenschaftlichen Arbeit mit dem Thema „Energiedorf Dürrenmettstetten“ auf ihr mündliches Abitur vorbereiten.
Um möglichst viele Daten und Informationen über die Energieversorgung im Ort zu erhalten, werden die Schülerinnen Helen Frick, Lena Kramhöller und Tabea Danner mit dem Einverständnis von Ortsvorsteher Robert Trautwein am Donnerstag, 22. Januar von 14 bis 16.30 Uhr, am Freitag, 23. Januar von 14 bis 17 Uhr und am Samstag, 24. Januar von 10 bis 13 Uhr durch den Ort laufen und die Bewohner befragen. Wichtig und hilfreich für ihre Arbeit sind die Daten eines Haushaltes zum jährlichen Durchschnittsverbrauch an Strom in Kilowattstunden sowie gegebenenfalls die Menge der erzeugten regenerativen Energie. Dabei hoffen sie natürlich auf die bereitwillige Auskunft der Dürrenmettstetter Bürger.
Tabea Danner, Helen Frick und Lena Kramhöller (von links) bereiten sich mit dem Thema „Energiedorf“ auf ihr Abitur vor. Ortsvorsteher Robert Trautwein (rechts) gibt ihnen einen Einblick in das vorhandene Nahwärmenetz im Ort.